Praxisorientierte Lernmethodik
Unsere bewährte Herangehensweise verbindet theoretische Grundlagen mit direkter Anwendung in realen Projekten – so entwickeln Sie Fähigkeiten, die tatsächlich in der Spielegrafik-Industrie gefragt sind.
Unsere bewährte Herangehensweise verbindet theoretische Grundlagen mit direkter Anwendung in realen Projekten – so entwickeln Sie Fähigkeiten, die tatsächlich in der Spielegrafik-Industrie gefragt sind.
Teilnehmer arbeiten an einem echten Indie-Spielprojekt mit. Björn-Hendrik, einer unserer Alumni, entwickelte während des Kurses 2024 Charaktere für "Mystic Realms", die später in die finale Spielversion übernommen wurden.
In Teams erstellen Lernende komplette Spielwelten. Das Projekt "Nordische Landschaften" von 2024 zeigt eindrucksvoll, wie verschiedene Designansätze zu überraschenden Ergebnissen führen können.
Realistische Produktionsabläufe mit Deadlines und Feedback-Schleifen. Hier lernen Teilnehmer, wie Grafiken tatsächlich in Spielen implementiert werden – inklusive technischer Einschränkungen.
Unser Ansatz folgt einem durchdachten Aufbau – von grundlegenden Konzepten bis zur eigenständigen Projektrealisierung. Jede Phase baut organisch auf der vorherigen auf.
Erste Schritte mit professionellen Grafiktools. Anstatt trockener Tutorials arbeiten Sie sofort an kleinen, aber vollständigen Grafik-Assets für Beispielspiele.
Entwickeln Sie Ihren eigenen grafischen Stil durch kontinuierliches Experimentieren. Regelmäßige Peer-Reviews und Mentoren-Gespräche helfen bei der Orientierung.
Gegen Ende des Kurses entsteht ein aussagekräftiges Portfolio mit Arbeiten, die Sie tatsächlich stolz präsentieren können – sowohl technisch als auch kreativ ausgereift.
92% der Absolventen aus 2024 haben innerhalb von 8 Monaten erste Aufträge für Indie-Projekte erhalten
Durchschnittlich 15-20 verwendbare Assets pro Teilnehmer entstehen während des Kurses
Kontinuierliche Betreuung auch nach Kursende – unser Alumni-Netzwerk bleibt aktiv
Realistische Zeitpläne: 12-18 Monate bis zur professionellen Arbeitsfähigkeit
Leitender Mentor
"Mir ist wichtig, dass unsere Teilnehmer nicht nur zeichnen lernen, sondern verstehen, wie Spielgrafiken funktionieren. Das macht den Unterschied zwischen Hobby und Beruf aus."